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Ausfluge

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Familien

Todeschiweg (SAT Trail 206)

Schöne Ringroute, mit Abfahrt und Rückkehr von der Berghütte über den See. Sie erreichen die Gletscherzunge, wo man seine Veränderungen gut beobachten kann und zuleich können Sie einige Erinnerungsfotos schiessen. Über den einfachen Weg erreichen Sie dann wieder die Berghütte, dauer etwa 2 Stunden.

Passo dei Pozzi.

Mit dieser variante können Sie Ihr Auto erreichen, ohne den gleichen Aufstiegsweg zu nehmen. Der Pozzi Pass bietet Ihnen einen spektakulären Blick auf den Bernina und den Gipfeln des Vioz, trotz der bescheidenen Höhe 2600 m.ü.M. Beim Aufsteigen zwischen Edelweissen und mit ein wenig Glück, bekommen  Sie Gämsen, Steinböcke und vielleicht sogar den Steinadler zu sehen. Wenn Sie von der Nordseite absteigen, begehen Sie einen österreichischen Saumpfad des ersten Weltkrieges, der Sie zum Fort Pozzi Alti führt.

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Anspruchsvolle Transversale

Die Berghütte Mandron “Stadt von Trient”

Von der Berghütte Mandron aus folgt man dem Weg Nr. 206 der steigend über Moränen und dann entlang einem kurzen Abschnitt des Gletscherfirns Presanella bis kurz vor dem Pass Cercen (3022m.) führt; Von hier aus steigt man ins hochgelegen Cercental zur Molkerei Cercen Hoch (. 2267 m) Hier beginnt der Pfad “Migotti” (N. 220): Wenn man den südlichen Gebirgsausläufer Cima Busazza umgeht, mündet man in das Zigolatal und in das Ronchinatal bis zu dem Pfad Nr. 212, der von der Berghütte Bedole zur Berghütte Mandron führt.

Dauer: 6.30h

Schwierigkeitsgrad:  Route für Bergsteiger

Berghütte “Giovanni Segantini” im d’Amolatal

Von der Berghütte aus geht man auf der Endmoräne des Gletscherfirns Presanella entlang. Dann steigt man zum Gletscher hinab, steigt auf der linken Seite zur Kerbe zwischen der Basis des Nordostkamms und den Gipfel Cima Amola wieder auf. Nachdem man den finalen Gletscherspalt überschritten hat, steigt man den Steilhang zum Gebirgspass. Danach führt die Route nach d’Amola und steigt von hier aus den Gletscherfirn d’Amola (vollständig mit Schutt bedeckt) wieder ab, bis auf einige kleine Seen und erreichen dann in Kürze die Berghütte.

Dauer: 4.30h

Schwierigkeitsgrad:  Route für Bergsteiger

“Biwak” im Nardistal

Man folgt der üblichen Aufstiegsroute zum Gispel Cima Presanella bis zum Sattel “Freshfield” (3375 m.ü.M.); nun verlässt man den Weg der zum Gipfel führt und steigt zum zentralen Gletscherfirn des Nardis ab bis man die Basis des Payerkamms erreicht. Von hier begeht man die untenliegende Moräne links bis man anschliessend die ehemalige Berghütte Presanella erreichen.

Dauer: 5.30h

Schwierigkeitsgrad: Route für Bergsteigen

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