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Geschichte

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Geschichte

Die Bergütte wurde 1898 von der “Sat” (Trienter Alpenclub) gebaut. Sie wurde am 21. August 1899 eingeweiht und diente den Bergsteigern als Ausgangspunkt, welche die Presanella zu Fuß über den Nordhang beklettern wollten. Die Berghütte liegt auf einer Höhe von 2298 m. auf einer Bergterrasse knapp unter einem kleinen See, am Fuße der Moräne des Gletschers Presanella.

Die Berghütte wurde nach dem Namen des Paters “Franziskus Denza” benannt, der sich zufälligerweise in der Nähe befand, als sie den Aufbau eines Netzes von Wetterstationen durchführten. Er gehörte zu den Barnabiten (Paulinischen Theologie), war aufstrebender Astronom und Meteorologe, sowie Direktor der Vatikanischen Sternwarte zwischen 1890 und 1894.

Der erste Aufstieg zum Gipfel der Presanella ereignete sich am 27. August 1864 von einer Seilschaft, aus deren Alpinisten; D.W. Freshfield, M. Beachcroft, I.D. Walker, mit Francois Devouassoud, (Bergführer aus Chamonix) und Bortolo Delpero (Träger aus Vermiglio) bestand. Die Expedition zog von Vermiglio aus und eroberte, nebst dem Hauptgipfel die beiden anderen flankierenden Spitzen, „Gabbiolo Cima“ und „Cima Vermiglio“. Der Tiroler Delpero hatte den Aufstieg bereits zwei Jahre zuvor mit dem Wiener Glaziologe Anton Von Ruthner vergeblich versucht. Ein weiterer Bergsteiger, der böhmische Julius Payer, Eroberer des „Adamello“ zusammen mit dem Bergführer Jerome Botteri und zwei Kaiserjäger, kletterten am 17.

September 1864 aus dem Genuatal an die Spitze des Nardis (d.h. Presanella von den Rendenern genannt). Als Julius Payer mit nicht besonders günstigen Wetterbedingungen an der Spitze Angekommen war, entdeckte er zu seiner Enttäuschung, dass die Seilschaft von Freshfield bereits vorangegangen war.

Der ERSTE WELTKRIEG: “Diese Berge waren unsagbar schön. Sie wurden über Jahre patrouilliert und forderten Todesopfer. Mit Ihrem Besuch besteht die Möglichkeit die Gefallenen in Erinnerung zu ehren.”  Heinz von Lichem

Unsägliche Toderopfer

Sie wurden über J   und forderten über Jahre unzählige Todesopfer

Der Feldweg, der zu Forte Pozzi Alti führt und mit dem Fahrzeug zugänglich ist, wurde durch das Militär mit Hilfe von lokalen Steinmetzen und Handwerker im Jahre 1906 gebaut. Am Parkplatz angekommen, können Sie die Festung Pozzi Alti besuchen. Die Festung wurde  zwischen 1906 und 1912 gebaut und vor kurzem renoviert. Der Weg 233 ist ein alter österreichischer Saumpfad, der zur Berghütte Denza führt und noch sehr gut erhalten ist. Damals war die Berghütte Denza die Logistikbasis des Außenpostens zum Cercen Pass. Der Berg Cercen war das Hauptquartier der Lienzer Standschuetzen und waren ebenso durch Standschuetzen des Bataillons aus Cles und Cusiano unterstützt. Da diese Position nicht an der Frontlinie lag, erfuhr der Krieg keine nennenswerten Ereignisse. Es scheint, als ob der Ort für Skikurse verwendet wurde. Im Sommer 2000, auf den Hängen des Punta Botteri, in Val Nardis, hat das Gletschereis eine 104 cm österreichische Kanone, des Modells 1915 von Skoda, freigelegt. Es drohte die Gefahr, die Kanone könne nun den Steilhang abrutschen. Das Kulturamt der Autonomen Provinz Trient hat daher einen komplexen  Wiederherstellungsvorgang organisiert:

Mit Hilfe der Bergführer des Museums des Weissen Krieges in Adamello, wurden am 12 August 2003 mit der Guardia di Finanza, die Kanone – 3,2 Tonnen, mit dem Helikopter zum Tonalepass und dann in Trient für die Wiederherstellung übergeben.

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